Selchwaren

Räucherkammer Slide

Grammeln

Aus feinstem Schweinespeck entsteht die typisch österreichische Spezialität der Grammeln. Bei schonender Temperatur wird der Speck ausgelassen, bis die knusprig-braunen Grammeln entstehen. Weiterverarbeitet in der Küche als Knödeleinlage, zum Verfeinern von magerem Wild oder einfach als wunderbar sündige Nascherei sind die kleinen knubbeligen Köstlichkeiten immer ein Genuss.

Rauchspeck Formschnitt
(Gepresst mit Schwarte)

Zart über Buchenholz geräucherter Bauchspeck, der schonend mit Schwarte gepresst und in Form gebracht wird.

Rauchschulter

Der obere Teil des vorderen Schweinebeins gibt ein leicht durchzogenes, langfaseriges Fleisch. Geselcht ist die Schulter eine Spezialität, die gekocht oder über Dampf gegart besonders gut schmeckt.

Rindszunge geselcht

Die Zunge ist einer der meist bewegten Muskeln und gibt daher ein besonders zartes Fleisch. Die Räucherung verleiht ihr ein leicht rustikales Aroma, das besonders gut auf Vollkornbrot passt.

Selchkarreefilet

Das Selchkarreefilet besteht aus den besonders zarten Filetstücken des Schweins und erhält seinen charakteristischen Geschmack durch sanfte Räucherung.

Selchschopfbraten

Der leicht durchzogene Schopfbraten stammt aus der Nackenregion des Schweins. Leicht gepökelt und geräuchert ist er ein kräftiger Klassiker der österreichischen Küche, der sich gut mit Sauerkraut und Knödeln verträgt.

Teilsames Schlögel

Ausgesuchte Stücke vom Schlögel, also vom Schinkenstück des Schweins, werden gepökelt und leicht geräuchert. Teilsames isst man kalt als Teil des Aufschnitts, gerne auf Schwarzbrot. Warm wird es für Gerichte wie Suppen oder Schinkenfleckerln verwendet.

Würzspeck

Der Würzspeck stammt aus der Bauchregion des Schweins, wo sich speckige Anteile mit dem mageren Muskelfleisch mischen. Gepökelt, kräftig gewürzt und heiß geräuchert, macht er sich gut auf der traditionellen Brettljausn und verlangt definitv nach einer dunklen Brotsorte.

Rauchschopf essfertig

Leicht durchzogene Stücke aus der Nackenregion des Schweins ergeben schonend gegart und leicht geräuchert eine saftige Spezialität mit rustikaler Note. Der Rauchschopf eignet sich kalt aufgeschnitten für Brot und Aufschnitt, kann aber auch warm serviert werden.

Rauchspeck ohne Schwarte
und ohne Knorpel

Zart über Buchenholz geräucherter Bauchspeck ohne störenden Rand und Einschlüsse. Eine köstliche Bereicherung für die Brettljause.

Rollkarree

Das Rollkarree besteht aus Rückenteilen vom Schwein, die gerollt, und gut verschnürt geräuchert werden. Es lässt sich kalt oder warm genießen.

Selchkarree

Das Selchkarree ist ein vom Knochen gelöstes Stück Schweinskarree, das erst geräuchert und anschließend gebraten wird. Das magere Stück mit dem rustikalen Raucharoma eignet sich im ganzen Stück zum Kochen oder dünn aufgeschnitten für Platten und Brotbelag.

Selchripperl

Das saftige Fleisch an den Schweinerippen erhält durchs Räuchern ein kräftig-rustikales Aroma. Serviert werden sie am besten leicht gedünstet, aber nicht zu lange gekocht.

Selchspeck

Die zünftige Erscheinung eines kräftigen Stücks Speck wird durch durch das Räuchern um noch eine Nuance bodenständiger. Stücke aus dem Schweinebauch Sie werden gepökelt, gewürzt und geräuchert. Er läst sich gut jausnen oder verleiht etwa dem Sauerkraut eine alpenländische Note. Auch im Knödel oder in pikanten Strudeln macht er sich gut.

Teilsames Schulter

Ausgesuchte Stücke der Schweineschulter, aus der Region des Schopfbratens, werden gepökelt und leicht geräuchert. Das Fleisch ist leicht durchzogen und bleibt daher besonders saftig. Teilsames isst man kalt als Teil des Aufschnitts, gerne auf Schwarzbrot. Warm wird es für Gerichte wie Suppen oder Schinkenfleckerln verwendet.